Am Morgen des 7. Oktobers 2023 greift die radikalislamische Hamas in einem brutalen Terrorakt Israel an. Hamas-Terroristen begehen ein beispielloses Massaker an der israelischen Zivilbevölkerung, töten, misshandeln und verschleppen Geiseln. Mit diesem Tag beginnt ein neuer Krieg im Nahen Osten.
Aber nicht nur die Hamas bedroht die Existenz Israels, auch die Hisbollah greift – unterstützt durch den Iran – Israel vermehrt an und droht mit einer militärischen Eskalation. Israel antwortet auf den Terrorangriff mit einer umfangreichen Militäroperation gegen den von der Hamas kontrollierten Gazastreifen und bereitet eine Bodenoffensive vor. Aufgrund der von Israel angeordneten Blockade des Gazastreifens ist die humanitäre Situation vor Ort dramatisch.
Unter dem Terror leidet in erster Linie die Zivilgesellschaft, die Menschen in Israel, aber auch die Menschen in Palästina, in Gaza und der Westbank. Seit dem Angriff der Hamas sind tausende Menschen getötet worden, darunter auch unzählige Kinder.
Mit dem Angriff der Hamas auf Israel nehmen auch die antisemitischen Vorfälle in Deutschland drastisch zu. Auf den Straßen und im Netz wird Israel das Existenzrecht abgesprochen, Hass und Hetze verbreitet und zu Gewalt gegen Juden und Jüdinnen aufgefordert.
Wie ist die aktuelle Situation in Israel und Gaza? Was bedeuten der Terror und die Gewaltausbrüche für die Region und die Weltpolitik? Was bedeutet es für die Juden und Jüdinnen in Deutschland? Und wie können wir uns für eine friedliche Zukunft der Menschen in der Region einsetzen?
Darüber spricht unser Landessprecher Max Reschke am Dienstag, den 24. Oktober 2023 um 18 Uhr bei unserem nächsten „Zur Sache“ mit Lamya Kaddor, Bundestagsabgeordnete, Islamwissenschaftlerin und Religionspädagogin. Schalte dich dazu und stell deine Fragen.
Die Veranstaltung wird digital über Zoom stattfinden. Über das Formular unten kannst du dich für die Veranstaltung anmelden.
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