Zum Ende der Ampel-Koalition 7. November 2024 Zum Ende der Ampel-Koalition auf Bundesebene BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN erklären: Ann-Sophie Bohm, Landessprecherin: „Mit Christian Lindner war in der Bundesregierung schon länger kaum mehr eine konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit möglich. Zu oft haben Lindner und die FDP parteipolitische Interessen über das Wohl des Landes gestellt. Bei Kompromissbereitschaft wären Neuwahlen vermeidbar gewesen. Es ist bezeichnend, dass das gerade in diesen unsicheren Zeiten nicht im Interesse von Christian Lindner war. Max Reschke, Landessprecher: „Der Zustand der Ampel-Koalition hatte seinen Anteil am Ausgang der Landtagswahlen in diesem Jahr. Wir leben in Zeiten, in denen die Menschen auch in Thüringen Sorge um steigende Preise und bezahlbares Wohnen haben. Der Wirtschaftsstandort Deutschland und die damit verbundenen Arbeitsplätze sind auf eine gemeinsame kraftvolle Vision für die kommenden Jahre angewiesen. Anstatt an einem Strang zu ziehen, folgte wieder ein öffentliches Tauziehen der FDP – es fehlte ihr wiederholt die Kompromissbereitschaft. Die anstehenden Neuwahlen müssen als Chance verstanden werden, dass Vertrauen in den kommenden Jahren wieder zu stärken, denn die Rechten und Populisten reiben sich schon jetzt die Hände.“ Zur Quelle wechseln teilen teilen teilen E-Mail
Stabile Mehrheiten sind kein Selbstläufer – GRÜNE: Fähigkeit demokratische Kräfte einen zu können zeigt sich schon bei der MP-Wahl 9. Dezember 2024 Die unklare Mehrheitslage bei der Wahl des Ministerpräsidenten am Donnerstag kommentieren die beiden Landessprecher*innen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen: Ann-Sophie Bohm, Landessprecherin: „Mario Voigt ist mit dem Credo angetreten, einen vereinenderen […]