Zum Ende der Ampel-Koalition 7. November 2024 Zum Ende der Ampel-Koalition auf Bundesebene BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN erklären: Ann-Sophie Bohm, Landessprecherin: „Mit Christian Lindner war in der Bundesregierung schon länger kaum mehr eine konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit möglich. Zu oft haben Lindner und die FDP parteipolitische Interessen über das Wohl des Landes gestellt. Bei Kompromissbereitschaft wären Neuwahlen vermeidbar gewesen. Es ist bezeichnend, dass das gerade in diesen unsicheren Zeiten nicht im Interesse von Christian Lindner war. Max Reschke, Landessprecher: „Der Zustand der Ampel-Koalition hatte seinen Anteil am Ausgang der Landtagswahlen in diesem Jahr. Wir leben in Zeiten, in denen die Menschen auch in Thüringen Sorge um steigende Preise und bezahlbares Wohnen haben. Der Wirtschaftsstandort Deutschland und die damit verbundenen Arbeitsplätze sind auf eine gemeinsame kraftvolle Vision für die kommenden Jahre angewiesen. Anstatt an einem Strang zu ziehen, folgte wieder ein öffentliches Tauziehen der FDP – es fehlte ihr wiederholt die Kompromissbereitschaft. Die anstehenden Neuwahlen müssen als Chance verstanden werden, dass Vertrauen in den kommenden Jahren wieder zu stärken, denn die Rechten und Populisten reiben sich schon jetzt die Hände.“ Zur Quelle wechseln teilen teilen teilen E-Mail
Streit um Schulordnung: Transparenz und Beteiligung nur Lippenbekenntnisse der Landesregierung 21. März 2025 GRÜNE: Ablehnung der Öffentlichkeit im Ausschuss ist fatales Signal Am Freitagmorgen haben gut 200 Menschen vor dem Landtag vor dem Landtag gegen die geplante Änderung der Schulordnung protestiert, während im […]
Drittes beitragsfreies Kindergartenjahr ist falscher Ansatz 20. März 2025 In den Verhandlungen zum Thüringer Landeshaushalt wurde zwischen Brombeer-Koalition und Die LINKE eine Einigung erzielt. Das kommentiert Ann-Sophie Bohm, Landessprecherin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen: „Die LINKE setzt mit der Ausweitung […]