Dein Digitaler Feierabend: „Nach Lwiw und zurück: Wie geht Hilfe für die Ukraine?“

Über einen Monat Krieg in der Ukraine. Millionen Menschen auf der Flucht. Die Hilfsbereitschaft der Gesellschaft ist groß und verschiedene Initiativen und Ehrenamtliche in Thüringen haben innerhalb kürzester Zeit wichtige Hilfsstrukturen für die Unterstützung der vom Krieg Betroffenen aufgebaut.

So organisierte zum Beispiel die Evangelischen Lukas-Stiftung in Altenburg mehrere Hilfslieferungen mit Medikamenten und medizinischem Bedarf zum Sheptytsky Hospital im westukrainischen Lwiw. Und der Verein Ukrainischer Landsleute in Thüringen veränderte von einem auf den anderen Tag seine Ausrichtung und versorgt nun Menschen in der Ukraine mit Hilfsgütern und unterstützt Menschen bei der Flucht und nach ihrer Ankunft in Deutschland.

Die Aufnahme und Versorgung von geflüchteten Menschen wird uns weiterhin intensiv beschäftigen. Und dabei stellt sich auch immer wieder die Frage: Wie geht Hilfe für die Ukraine? Was kann konkret getan werden? Und wo sind Schwierigkeiten?

Um uns ein Bild von der derzeitigen Situation in der Ukraine zu machen, möchten wir zu Beginn unseres digitalen Feierabends versuchen in einer Live-Schalte mit dem Klinikchef des Sheptytsky Hospital Andriy Lohin in Lwiw zu sprechen. Außerdem wird unser Landessprecher Bernhard Stengele mit Ilona Mamiyeva vom Verein Ukrainischer Landsleute in Thüringen und mit unserem Landesvorstand Felix Kalbe, der als Fahrer Teil des Hilfskonvois der Evangelischen Lukas-Stiftung war, ins Gespräch kommen.

Sei dabei bei unserem digitalen Feierabend am Mittwoch, den 30. März 2022, um 19.30 Uhr, stell deine Fragen und diskutier mit! Über die Zugangsdaten unten kannst du direkt an der Veranstaltung teilnehmen.


Zugangsdaten für die Veranstaltung

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Durch geschlechtergerechte Sprache werden Frauen, Männer und weitere Geschlechts- und Genderidentitäten repräsentiert. Damit sich niemand missverstanden fühlt und alle angemessen angesprochen werden, benennt euch bitte so, wie ihr angesprochen werden wollt.
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