Zweiter Workshop zur Landesgartenschau 2028 – Was soll von der #laga28 bleiben?
Eine Landesgartenschau ist mehr als nur „Blümchenpeepshow“ und soll einen Mehrwert für Arnstadts Bürgerinnen und Bürgern – auch nach 2028 bringen. Schmalkalden, Apolda und auch Würzburg bieten wunderbare Beispiele, wie eine LaGa nachhaltig für eine Stadt wirkt.
Im ersten Workhop wurden die Stärken, Schwächen aber auch Risiken und Möglichkeiten der verschiedenen Bereiche in Arnstadt aufgeführt. In der zweiten Runde ging es nun um konkrete Maßnahmen die auch nach 2028 einen Mehrwert für die Stadt bringen sollen.
Von der Renaturierung der Wilden Weiße, bis zur Fischtorbrücke wurde in fünf Gruppen diskutiert und beraten. In meiner Gruppe waren wir uns einig, dass das Bahnhofsgelände zu Begegnungen und zum Verweilen einladen muss. Natürlich mir den schon lange geforderten Sanitäreinrichtungen.
Verwandte Artikel
Thüringer GRÜNE vergeben Voten für Europaliste: Viola von Cramon und Isabell Welle gehen für Thüringen ins Renne
Angesichts der Wahlen zum Europäischen Parlament im Frühjahr 2024 hat der Thüringer Landesverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zwei Voten für die deutsche Europaliste vergeben. Der Landesvorstand entschied in seiner Sitzung,…
Weiterlesen »
Viola von Cramon und Isabell Welle sind unsere Kandidatinnen für die Europaliste
2024 ist wieder Europawahl! Europa macht unser Leben einfacher, bunter und sicherer. Und doch gibt es auf europäischer Ebene für uns GRÜNE noch viel zu tun: mehr Klimaschutz, mehr soziale…
Weiterlesen »
Weil Ökologische und Arbeitskämpfe zusammen gehören: GewerkschaftsGrün Thüringen gegründet
Gewerkschaften sind wichtig wie nie: Beim Kampf gegen sinkenden Reallöhne und gegen rechte Hetze, beim Einsatz für die sozial-ökologische Transformation und bessere Arbeitsbedingungen sind Gewerkschaften wichtige Akteur*innen. Da auch uns…
Weiterlesen »